- hochwertiger Soundchip mit getrennt operierenden Prozessoren
- Analog-Wandler am Ein- und Ausgang separat vom Soundchip geschaltet
- leistungsfähiges Stereomikrofon mit Richtfunktion
- Aus- und Eingänge vergoldet
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Mit der permanenten Weiterentwicklung von Computern und Software müssen auch die Hersteller des Zubehörs Schritt halten. So ist die Creative Sound Blaster Z die modernste Variante einer bereits seit langer Zeit höchst erfolgreichen Serie von Soundkarten. Diese digitale Soundkarte hat dabei fest den Markt der PC-Spieler im Visier und will speziell den Besitzern eines Headsets ein einmaliges Klangerlebnis verschaffen. Da der auf der Platine verbaute Soundchip aber besonders hochwertig ist und die Möglichkeiten heutiger Rechner voll ausreizt, sollten auch Musikfans und Filmfreunde von der neuesten Weiterentwicklung des beliebten Sound Blasters profitieren.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Vier blitzschnelle Prozessoren und zwei echte Analog-Wandler
Das Innenleben des Creative Sound Blaster Z ist das Herzstück der Soundkarte. Dort sitzt der Soundchip namens „Soundcore 3D“, den der Hersteller neu entwickelt hat. In dem kleinen Chip finden gleich vier verschiedene Prozessoren Platz, die jeweils unterschiedliche Aufgaben für die Klangverarbeitung übernehmen. Zusätzlich ist auf der Platine ein Analog-digital-Wandler untergebracht, der sich um die Töne des zur Ausstattung dazugehörigen Stereomikrofons kümmert. Der Digital-analog-Wandler wiederum ist dafür verantwortlich, dass die Soundkarte ein möglichst perfektes Signal an die Lautsprecherboxen beziehungsweise Kopfhörer sendet. Beide Wandler sind nicht in den Soundchip integriert, was einen Vorteil bedeutet. Billigere Soundkarten führen diesen Wandlungsprozess komplett digital durch. Beide Methoden unterscheiden sich in etwa wie bei einer Kamera ein echter Zoom von einem digitalen Zoom: Die analoge Vorgehensweise ist wesentlich natürlicher und sauberer. Der Dynamikumfang der Wandler beträgt 120 dB, zusätzlich wird das Tonsignal durch zwei Vorverstärker geleitet. Beides zusammen sorgt für einen kraftvollen, voluminösen Ton.
Goldene Stecker
Zur Ausstattung der Creative Sound Blaster Z Soundkarte gehört ein Abschirmblech, das mittels zweier LEDs rot beleuchtet wird. Über ein Sichtfenster kann man nach wie vor die Platine sehen, was dem schmalen Klangwunder einen coolen Anstrich verpasst. Insgesamt verfügt die Soundkarte über vier verschiedene Ausgänge für analoge Geräte. Zwei Anschlüsse dienen für Kopfhörer und einen Subwoofer, über die anderen kann man normale Lautsprechersysteme verbinden. Ebenso wie der Line-In-Eingang für das Mikro sind alle diese Steckerplätze vergoldet. Klingt schick, soll aber in erster Linie für eine bessere Leitfähigkeit sorgen. Ein Nachteil dieser Goldstecker: Die Farbmarkierungen (grün, rosa, schwarz), wie sie bei Soundkarten für die unterschiedlichen Peripheriegeräte üblich sind, fehlen. Die stattdessen angebrachte Beschriftung ist allerdings so klein, dass sie sich schlecht entziffern lässt.
Richtwinkel bei Mikrofon verstellbar
Zusätzlich gehört zum Lieferumfang der Creative Sound Blaster Z Soundkarte ein Stereomikrofon mit Ständer. In der Treibersoftware kann man den genauen Winkel für das Richtmikrofon regulieren. Das ist praktisch, wenn mehrere Personen vor dem Computer sitzen, die somit gleichzeitig sprechen können, ohne dass man jedes Mal das Mikro neu ausrichten müsste. Spricht nur eine Einzelperson, filtert man mit einem engeren Richtwinkel alle störenden Nebengeräusche heraus. Damit hat man bei Videotelefonaten oder im Multiplayer-Modus annähernd perfekte Sprachqualität.
Verblüffend realistische Raumklangsimulation
Wer sich ein hochwertiges Headset anschafft, will sich nicht die Ohren wärmen, sondern freut sich insbesondere auf eine möglichst realistische Simulation des Raumklangs. Das setzt aber eine Soundkarte voraus, die über entsprechende Fähigkeiten verfügt. Gerade in diesem Bereich spielt die Creative Sound Blaster Z ihre Stärken aus. Ihr gelingt es verblüffend realistisch, die Natur zu überlisten. Obgleich die Töne alle aus demselben Lautsprecher dringen, glaubt man, sie im Raum verorten zu können. Gleichzeitig wird einem nun auch bewusst, worin der Vorteil der echten Analog-Wandler liegt. Bei den für Ego-Shooter typischen Explosionen rumst es noch kräftiger. Gerade komplizierte Soundkulissen mit vielen Stimmen oder Spezialeffekten kommen wesentlich klarer rüber.
Macht perfekten Musikgenuss möglich
Abgesehen vom Soundtrack stellen Spielfilme die gleiche Anforderung an Soundkarten wie PC-Spiele. Die Raumortung ist sicherlich nicht so wichtig, aber ein gutes Stereogefühl und das Auflösen komplexer Geräuschkulissen sowie die klare Verständlichkeit von Sprache spielen eine ebenso große Rolle. Insofern kann die Creative Sound Blaster Z Soundkarte auch hier überzeugen. Überraschend ist, wie gut sie die Wiedergabe von Musik beherrscht. Die einzelnen Instrumente sind klar und deutlich voneinander zu unterscheiden. Wie bei PC-Games hat man das Gefühl, die Musiker genauestens im Raum orten zu können. So wird auch ein anspruchsvolles Klassikkonzert auf dem PC plötzlich zu einem Musikgenuss. Dank der analogen Wandler besitzen die Bässe zudem wesentlich mehr Fülle und Tiefe als bei herkömmlichen Soundkarten.
- hochwertiger Soundchip mit getrennt operierenden Prozessoren
- Analog-Wandler am Ein- und Ausgang separat vom Soundchip geschaltet (mit Vorverstärker)
- leistungsfähiges Stereomikrofon mit Richtfunktion
- Aus- und Eingänge vergoldet (bessere Leitfähigkeit)
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