Fotodrucker Test 2024 - Welcher ist der beste?

Im Test 6 beliebte Fotodrucker . Unsere Empfehlung? Der Testsieger Canon Pixma MG5450.

1. Platz
canon-pixma-mg5450-fotodrucker
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Test
2. Platz
epson-workforce-wf-3010dw-fotodrucker
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3. Platz
canon-selphy-cp810-fotodrucker
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Welchen Fotodrucker soll ich mir kaufen? Unsere Epfehlung: Testsieger Canon Pixma MG5450, dicht gefolgt von dem EPSON WorkForce WF-3010DW und dem Canon SELPHY CP810. Unsere Kaufberatung gibt Ihnen hilfreiche Tips um den passenden Fotodrucker zu finden.

canon-pixma-mg5450-fotodrucker
Testhit.de
1,2
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • drei Funktionen in einem Gerät
  • exzellenter Fotodruck
  • spezielle Pigmentfarbe
  • kabellos drucken
  • mehr?   Erfahrungen lesen
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Testsieger

canon-pixma-mg5450-fotodrucker

Canon Pixma MG5450

Der Canon PIXMA MG5450 ist ein echter Alleskönner – drei Funktionen vereint er in einem Gerät. Scannen, drucken und kopieren sind mit dem Drucker problemlos möglich. Lange Wartezeiten gibt es dabei nicht. Bis zu 15 Seiten … » Testsieger weiter lesen

Beste Fotodrucker im Test

epson-workforce-wf-3010dw-fotodruckerEPSON WorkForce WF-3010DW

effizient, schnell und kabellos – Der Bürohengst unter den Druckern

Im Arbeitsalltag muss es oft…

canon-selphy-cp810-fotodruckerCanon SELPHY CP810

Qualität wie vom Profi am heimischen Schreibtisch oder sonstwo – kein Problem!

Für hochwertige…

canon-pixma-mx715-fotodruckerCanon Pixma MX715

Scannen und Drucken in hoher Qualität
Die Ausdrucke des Pixma MX715 von Canon sind sehr hochwertig….

canon-selphy-cp900-fotodruckerCanon SELPHY CP900

Professionelle Qualität ganz einfach selbst gedruckt
Die Fahrt zum nächsten Geschäft mit Fotodrucker…

canon-pixma-ip7250-fotodruckerCanon PIXMA iP7250

Verringerung der Druckkosten trotz regelmäßiger Nutzung
Während über viele Jahre lang Tintenstrahldrucker…

Kaufberatung - Worauf bei dem Fotodrucker achten?

Inzwischen nutzt nahezu jeder Hobby- und Profifotograf die Digitaltechnologie. In der Folge entstehen bei unzähligen Fotoshootings – ob zum Familienausflug, bei einer Party oder auch zur Dokumentation einer Versammlung – hunderte digitale Bilder. canon-pixma-mx715-fotodruckerDamit diese nicht auf der Festplatte versauern, sondern auch gedruckt zum Leben erweckt werden können, sind Fotodrucker eine wichtige Anschaffung. Angesichts der Vielfalt der dazu erhältlichen Modelle ist es wichtig, beim Kauf auf bestimmte Kriterien zu achten, um das für die eigenen Bedürfnisse optimale Fotodrucker-Modell zu finden.

Snapshot-Drucker für den flexiblen Gebrauch

Die erste wichtige Frage, die Fotofans sich vor der Anschaffung eines Fotodruckers stellen sollten, ist die nach der Verwendung des Geräts. Soll es ein stationäres Modell für daheim sein – oder möchte man den Fotodrucker auch bei Bedarf schnell einpacken und transportieren können? Kommt es vielleicht sogar darauf an, den Drucker unabhängig vom Stromnetz betreiben zu können – und beispielsweise auf Akkus als Energiequelle zu setzen?

Für all jene, die ein kleines, transportables Gerät suchen, sind so genannte Snapshot-Drucker die richtige Wahl. Diese Gerätegruppe zeichnet sich durch ein kompaktes Äußeres bei meist robuster Verarbeitung aus. Damit sind die kleinen Printer handlich genug, um beispielsweise bei einer Familienfeier mitgenommen zu werden.

So lässt sich den Anwesenden direkt vor Ort eine schöne Erinnerung ausdrucken und in die Hand drücken. canon-pixma-ip7250-fotodruckerWer bei seinen Fotosessions keinen Zugang zum Stromnetz hat, beispielsweise bei Outdoor-Sportwettkämpfen, Wanderausflügen oder auch beim Camping, der sollte einen Snapshot-Drucker mit Batterie- beziehungsweise Akku-Betrieb wählen.

Während die Handlichkeit und flexible Einsatzfähigkeit die großen Vorteile der Snapshot-Drucker sind, müssen sich ihre Nutzer mit recht eingeschränkten Bildbearbeitungs- und Einstellungsmöglichkeiten zufrieden geben. So lassen sich bei den meisten Modellen die Bilder zwar mit einigen Effekten versehen und auch der rote-Augen-Effekt lässt sich retuschieren.

Doch damit erschöpft sich in der Regel der Editier-Umfang, den ein kleiner Fotodrucker bietet. Wie der Name schon sagt, sind es also vorrangig Schnappschüsse, die mit diesen Kompaktgeräten ausgedruckt werden können.

Bei der Wahl des richtigen Snapshot-Fotodruckers sollte darauf geachtet werden, ob es sich um ein Tintenstrahlmodell handelt oder ob das Gerät mit Farbstoffsublimation arbeitet. canon-selphy-cp900-fotodruckerDa beide Varianten eine ähnliche Bildqualität im Ausdruck liefern, sind Tintenstrahldrucker oftmals die empfehlenswerte Variante, da sie meist günstiger sind und weniger Aufwand in der Nutzung verursachen.

Fotodrucker als stationäre Geräte

Wer jedoch nicht vorrangig Schnappschüsse unterwegs ausdrucken möchte, für den sind höherwertige und deutlich sperrigere Geräte für den Hausgebrauch empfehlenswert. Der Vorteil dieser Drucker gegenüber den Snapshot-Modellen liegt neben der meist deutlich besseren Druckqualität vor allem in der größeren Bandbreite an Möglichkeiten zur Bildbearbeitung und Retusche.

Neben typischen Effekten wie Schwarz-Weiß-Fotografie, Kontrastverbesserung und Bildschärfung umfasst diese Palette beispielsweise auch das Einfügen von Schrift oder Grafiken in die Bilder oder auf den Rand der Aufnahmen. Auch die Optionen in Sachen Formate sind bei größeren Fotodruckern deutlich ausgefeilter. So lassen sich bei vielen Modellen beispielsweise direkt Kalender oder kleine Fotoalben ausdrucken – die Layouts dafür sind oft ebenfalls in den Bearbeitungsprogrammen angelegt.

Nicht zuletzt spricht die Displaygröße für die sperrigen Drucker: Denn die Displays, auf denen die Bilder betrachtet und bearbeitet werden können, sind deutlich größer und bieten meist eine bessere Auflösung als die der transportablen Drucker-Varianten. canon-pixma-mg5450-fotodruckerZudem sind die Displays einiger Modelle mit Touchscreens ausgerüstet, so dass die Bedienung sehr komfortabel ist.

Allerdings sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass ein solcher Fotodrucker nicht zwangsläufig an den PC angeschlossen sein muss, um damit arbeiten zu können. Denn schließlich möchten die wenigsten Nutzer für jeden Bildausdruck erst umständlich den Computer anwerfen. Viele der stationären Modelle – und natürlich sämtliche Geräte der Snapshot-Variante – bieten deshalb die Möglichkeit, auch ohne PC-Anschluss Bilder anzusehen, zu bearbeiten und auszudrucken.

Allerdings lohnt sich die Investition in PC-unabhängige Fotodrucker nur, wenn man nicht gewohnheitsmäßig jedes Bild auf professionelle Weise mittels spezieller Programme vor dem Ausdruck bearbeiten möchte. Denn die in den Fotodruckern enthaltenen Möglichkeiten zur Bildoptimierung und -bearbeitung können es bei Weitem nicht mit professionellen Programmen wie Photoshop und Co. canon-selphy-cp810-fotodruckeraufnehmen.

Anschlussmöglichkeiten beachten

Um jedoch nicht zwangsläufig vom PC abhängig zu sein, ist ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf eines Fotodruckers das Vorhandensein von Anschlüssen und Steckplätzen. Denn damit lassen sich die Bilder direkt von der Kamera verarbeiten, ohne den Umweg über den PC nehmen zu müssen.

Neben inzwischen obligatorischen USB-Ports sollte ein Fotodrucker deshalb Anschlussmöglichkeiten für typische Digicam-Speichermedien wie SD-, Compact Flash- und Micro-SD-Karten aufweisen. Alternativ kann eine Kamera auch mittels USB-Kabel verbunden werden oder ein Card-Reader an den USB-Port angeschlossen werden.

Mögliche Papierformate berücksichtigen

Neben der Art der Nutzung – also stationär oder flexibel – und dem gewünschten Umfang der Bearbeitungsmöglichkeiten spielt auch das Papierformat eine wichtige Rolle, das ein Fotodrucker verarbeiten kann. Hier haben die Snapshot-Drucker naturgemäß die größten Defizite, da sie durch ihre geringe Größe oftmals lediglich Bilder im Format 9x13cm oder 10x15cm ausspucken. Einige der kleinen Printer schaffen jedoch Seitenlängen bis zu 26cm.

Je größer jedoch der Fotodrucker, desto größer seine Bandbreite an Formaten und Sonderformen. Sinnvoll für den Heimbedarf sind dabei Formatgrößen bis zu 30cm Seitenlänge sowie die Fähigkeit zum Bedrucken von Sonderformen wie Kalender oder Fotoalben. epson-workforce-wf-3010dw-fotodruckerDaheim eher selten genutzt wird das bei vielen semi-professionellen Geräten vorhandene A3-Format.

Das richtige Material einsetzen

Doch nicht nur auf den passenden Fotodrucker sollte geachtet werden, um die eigenen Schnappschüsse im Print optimal zur Geltung kommen zu lassen. Ebenso wichtig ist die Verwendung hochwertigen Fotopapiers und UV-beständiger Tinte. Beim Papier sollte mattes oder glänzendes Fotopapier von mindestens 180g/m² zum Einsatz kommen, um stabile Bilder zu erhalten, die auch bei mehrfachem Herumreichen nicht verknicken.

Die für den Fotodruck verwendete Tinte sollte möglichst kein No-Name-Produkt sein, sondern ein Markenprodukt, das die Merkmale UV-Beständigkeit und Lichtbeständigkeit aufweist. Ansonsten nämlich kommt es, je nach Lagerung der Ausdrucke, binnen weniger Wochen zur Entfärbung der Fotos durch Sonneneinstrahlung.

Wer selten druckt, sollte zum Allround-Gerät greifen

Wenn das Ausdrucken von Fotos zwar eine regelmäßig vorkommende, jedoch nicht ständige Tätigkeit im eigenen Haushalt ist und kein Drucker für den Unterwegs-Gebrauch benötigt wird, sind auch preisgünstige Allround-Drucker eine gute Alternative. Diese oftmals sogar mit Scan- und Kopierfunktion ausgestatteten Multifunktions-Modelle , die jeder große Hersteller in verschiedener Form im Sortiment hat, bringen auch bei Fotodrucken inzwischen respektable Ergebnisse.

Einen Nachteil jedoch hat diese preisgünstige Möglichkeit heimischer Fotoausdrucke: Die in solchen Modellen verwendeten Tinten nämlich sind oft auf Alltags- und Büroausdrucke ausgelegt und kaum UV-beständig – entsprechend schnell entfärben sich auch die leuchtendsten Bilder bei Sonneneinstrahlung.

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