Welchen Bartschneider soll ich mir kaufen? Unsere Epfehlung: Testsieger Philips BT5270/32, dicht gefolgt von dem Grundig MC 9542 und dem Remington MB4030. Unsere Kaufberatung gibt Ihnen hilfreiche Tips um den passenden Bartschneider zu finden.
- leichter und sehr griffiger Rasierer
- drehbarer Scherkopf mit unterschiedlichen Trimmseiten
- Bartkamm zum Aufsetzen
- 16 verschiedene Längeneinstellungen
- mehr? Erfahrungen lesen
Testsieger
Philips BT5270/32
Der Philips BT5270/32 Bartrasierer ist hochwertig verarbeitet, perfekt ausbalanciert und liegt deshalb ausgesprochen gut und leicht in der Hand. Für die exzellente Ergonomie sorgt auch die gummierte Rückseite des Rasierers. Sie fühlt … » Testsieger weiter lesen
Beste Bartschneider im Test
Profi-Aufsatz zum Ausdünnen des Haars
Zum Lieferumfang des Grundig MC 9542 Profi-Haarschneiders…
Viel Zubehör, klasse Design, gute Verarbeitung
Der Remington MB4030 mit dem ausklappbaren Mini-Barttrimmer…
Zubehör, Verarbeitung, Design: Sehr gut.
Der Philips QT4090/32 Vacuum Pro Bartschneider wird in…
Kleines Gerät mit guter Handhabung
Der Philips Bartschneider hat eine längliche Form, wodurch er…
Einsparmöglichkeiten und mehr Freizeit
Vieles wird teurer. Dies gilt auch für die Dienstleistung…
Kaufberatung - Worauf bei dem Bartschneider achten?
Inhaltsverzeichnis
Wenn es um die tägliche Körperhygiene geht, sollte man keine Kompromisse eingehen. Dies gilt zum Beispiel auch beim Kauf eines neuen Bartschneiders. Der Verbraucher findet ein reichhaltiges Angebot an Bartschneidern, -trimmern und Co vor. Hier ist es umso wichtiger, die einzelnen Produkte miteinander zu vergleichen und vorher zu definieren, was das Gerät alles können sollte. Nicht nur in den Ausstattungsmerkmalen, auch in puncto Verarbeitungsqualität, Lieferumfang und Wertigkeit existieren teilweise gravierende Unterschiede.
Es gibt Kombigeräte, die sowohl zum Bart- als auch zum Haareschneiden verwendet werden können, es gibt reine Schneider und Geräte mit speziellen Trimm-Funktionen sowie es auch Produkte gibt, die leider weder für das Eine noch das Andere tauglich sind! Auch was die Rasurqualität angeht, muss man zuerst einmal die Spreu vom Weizen trennen. Beim Kauf eines Bartschneiders gibt es viele Punkte, die berücksichtigt werden sollten, um einen enttäuschenden Fehlkauf zu vermeiden. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Punkte, die bei der Anschaffung beachtet werden sollten.
Wie finde ich den richtigen Bartschneider für mich?
Wie bei allen neuen Geräten sollte man sich zuerst die Frage stellen: Wofür soll der Bartschneider eingesetzt werden? Brauche ich einen reinen Bartschneider oder will ich ein Kombigerät haben, mit dem auch Haare geschnitten werden können? Diese Geräte unterscheiden sich deutlich in den benötigten Aufsätzen. Auch die Trimmfunktion sollte beachtet werden.
Will ich nur grundsätzlich den Bart kürzen oder benötige ich einen exakten Trimmer, weil ich eine schwierige Bartkontour habe, die sehr viel Genauigkeit erfordert? Auch in puncto Lieferumfang lohnt sich ein genauer Blick auf das Angebot. Ist bei dem Produkt alles enthalten, was ich für die vorgesehene Verwendung benötige? Oder muss ich eventuell Zubehör für teures Geld nachträglich zukaufen? Gibt es überhaupt kompatibles Zubehör für das Gerät? Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Schersystem. Welches System ist im angestrebten Produkt verbaut, wie sieht es mit der Schärfung der Klingen, wie mit der notwendigen Reinigung und Wartung aus? Punkt Ergonomie: Eine Rasur ist nicht innerhalb von einer Minute erledigt.
Von daher sollte das Gerät gut in der Hand liegen und ergonomisch ausgereift sein. Nichts ist schlimmer, als morgens im Bad einen Krampf in der Hand zu bekommen, weil ein Bartschneider schlecht zu handhaben ist. Wichtiger Punkt ist ebenfalls die Akkukapazität. Hier gibt es erhebliche Unterschiede, was die Lauf- als auch die Ladezeit angeht. Verarbeitung und Qualität: Leider gibt es immer noch Geräte am Markt, wo der Hersteller auf Kosten der Produkt- und Verarbeitungsqualität gespart hat. Deshalb ist dieser Punkt unter allen Umständen bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen. Da ist ein Euro mehr oftmals gut angelegtes Geld!
Lieferumfang, Qualität und Verarbeitung
Im Lieferumfang eines guten Bartschneiders sollte alles enthalten sein, was „Mann“ für seine tägliche Bartpflege braucht. Das fängt bei den geeigneten Kammaufsätzen an. Manche Modelle bieten eine Vielzahl von Aufsätzen werksseitig an, andere wiederum begnügen sich mit einem Standardaufsatz. Hier sollten zumindest zwei verschiedene Aufsätze für verschiedene Längen vorhanden sein.
Ist im Lieferumfang eine Ladestation vorhanden oder nur ein Akkunetzteil? Bei einigen Geräten ist zusätzlich auch ein Aufsatz vorhanden, der es möglich macht, auch Ohr- und Nasenhaare zu scheren. Auch für den Transport sollte gesorgt sein. Oftmals sparen die Hersteller an einem geeigneten Reiseetui. Das ist ärgerlich, wenn der Bartschneider einfach ohne Transportschutz in der Kulturtasche verstaut werden muss. Auch die notwendigen Dinge zur Reinigung und Wartung sollten vorhanden sein.
Ein Reinigungspinsel ist das Mindeste, was man dazu im Lieferumfang vorfinden sollte. Was die Verarbeitungsqualität angeht, lohnt es sich, das Produkt genauer unter die Lupe zu nehmen. Weist das Gehäuse korrekte Spaltmaße auf oder fallen Ungenauigkeiten bezüglich der Passung auf? Lassen sich Bedieneinrichtungen, Schalter, Verstellräder gut und gängig bedienen oder hakelt es da irgendwo? Wie sitzt der Stecker in der Gerätebuchse, passgenau oder wackelig? Insgesamt sollte das Gerät einen solide verarbeiteten Eindruck machen.
Handhabung, Komfort und Bedienfreundlichkeit
Die Handhabung ist bei einem Bartschneider ein wichtiger Aspekt. Das Produkt sollte nicht nur ergonomisch geformt sein, es sollte insgesamt eine einfache Erreichbarkeit aller Verstelleinrichtungen und Knöpfe aufweisen. Verstellräder müssen gut bedienbar sein und sauber in der gewählten Einstellung einrasten, ohne dabei schwergängig zu sein. Knöpfe müssen über einen sauberen Druckpunkt verfügen.
Vorteilhaft ist ebenfalls, wenn der Bartschneider über eine Gummierung am Handgriff verfügt, sodass er griffig in der Hand liegt. Die Anzeigen des Betriebszustandes sollten immer gut zu sehen sein. Auch der Ladezustand des Akkus sollte mit einer Kontrollleuchte angezeigt werden, damit man vom Akkubetrieb frühzeitig an das Kabel wechseln kann. Auch das Wechseln der Kammaufsätze sollte ohne zu Hakeln möglich sein, sind die Aufsätze verstellbar, müssen sich auch hier die Längeneinstellungen ohne Probleme bedienen lassen.
Ist ein Minitrimmer vorhanden, muss dieser einwandfrei klapp- und zuschaltbar sein. Hochpreisige Modelle weisen zudem eine Absaugvorrichtung für den Haarabschnitt auf, sodass umherfliegende Bartstoppeln der Vergangenheit angehören. Diese landen dann nicht im Waschbecken oder auf dem Boden, sondern in einem Auffangbehälter, der sich bequem über dem Mülleimer entleeren lässt.
Akkukapazität, Ladezeit und Gründlichkeit der Rasur
Nicht zu unterschätzen ist auch die Ausführung der Akkus bei einem Bartschneider. Fast alle Geräte können heute kabellos betrieben werden. Hier ist es wichtig, dass die Akkus eine ausreichende Kapazität aufweisen, damit der Bartschneider während der Rasur nicht plötzlich schlapp macht. Laufzeiten von rund 90 bis 120 Minuten gehören zu den optimalsten Laufzeiten, Geräte, die nach weniger als 30 Minuten ihren Dienst verweigern, sind nicht zu empfehlen.
Denn auch eine reine Nett-Laufzeit von 30 Minuten bringt nichts, da erfahrungsgemäß mit niedriger Akkukapazität auch die Gründlichkeit der Rasur leidet und das Bartschneiden eher zum Bartreißen wird. Wie lange benötigt das Gerät, bis die Akkus wieder volle Leistung bringen? Rasurqualität: Hier soll ein Bartschneider natürlich punkten! Die Gründlichkeit ist verantwortlich für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Der Bartschneider sollte niveaugerecht arbeiten (Einhalten der eingestellten Schnittlänge), die Barthaare sauber abschneiden und keinesfalls die Haare reißen.
Kontourschnitte sollten ebenso zuverlässig möglich sein wie das Ausdünnen einer vollen Bartpracht. Keinesfalls darf die Haut nach der Rasur gereizt sein, dies würde für ein minderwertiges Gerät sprechen. Optimal ist ein Gerät, wenn es nicht nur die Schnittlänge über die komplette Rasur hinweg einhält, sondern auch die Haare sauber trennt und keine Unregelmäßigkeiten hinterlässt.
In diesem Zusammenhang sein ein Blick auf das verbaute Schersystem gerichtet: Selbstschärfende Systeme sind in jedem Fall zu bevorzugen, da hier die Schärfequalität und damit das Rasurergebnis immer optimal ist. Ebenso ist es von Vorteil, wenn das Klingensystem nicht geölt werden muss. Am Markt gibt es zahlreiche Systeme, die wartungsarm oder sogar wartungsfrei sind, sodass sich der Benutzer hierum nicht zu kümmern braucht.
Eine Checkliste für den Kauf eines guten Bartschneiders
- Will ich das Gerät nur nutzen, um den Bart zu schneiden oder benötige ich ein Kombigerät, welches auch zum Haareschneiden tauglich ist?
- Ist der Lieferumfang des Gerätes ausreichend für meine vorgesehene Verwendung? Kann ich eventuell Zubehör nachkaufen oder muss ich dies sogar?
- Welchen Bedienkomfort bietet das von mir anvisierte Gerät, sind alle Schalter, Knöpfe und Verstelleinrichtungen gut zu erreichen und bequem zu bedienen?
- Wie sieht es mit der Akkukapazität aus?
- Was kann man über die Rasurqualität sagen?